Pinakothek der Moderne

Entspannt durch den Endspurt

Der Vorweihnachtsstress nähert sich dem Höhepunkt, da ist es doch gut, wenn man sich auf entspannende Kunst freuen kann. Zwischen den Jahren ist dann Zeit für Ausstellungen, die man dieses Jahr vielleicht noch nicht gesehen hat. Zum Beispiel im Lenbachhaus, im Haus der Kunst, in der Pinakothek der Moderne oder im Museum Brandhorst.

Knick in der Optik

Surrende Bildschirme, verpixelte Bilder und verschwommene Aufnahmen in der Pinakothek der Moderne legen den Fokus auf die poetische Seite des Fehlerhaften. Die Ausstellung “Glitch. Die Kunst der Störung” versammelt multimediale Arbeiten aus dem Spektrum der Glitch Art.

Im Land der universellen Träume

Shirin Neshats Einzelausstellung „Living in One Land, Dreaming in Another“ in der Pinakothek der Moderne präsentiert unter anderem ihr medienübergreifendes Gesamtkunstwerk „Land of Dreams“. Die amerikanisch-iranische Künstlerin setzt sich darin erstmalig mit ihrer Exilheimat Amerika auseinander.

Highbrow, Lowbrow, Monobrow

Das internationale Kollektiv Slavs and Tatars untergräbt in seinen forschungsbasierten Arbeiten Traditionen, Bräuche, Sprache und Politik. Die diskursiven Arbeiten kreisen um die Auseinandersetzung mit Glauben, Religion und interkultureller Verständigung. Die Pinakothek der Moderne hat nun eine Performance angekauft.

Königliche Ziegel

Kinder, packt die Badehose ein, wir gehen ins Museum! Auch dieses Jahr wird wieder Gegenwartskunst aus der Pinakothek der Moderne, dem Museum Brandhorst und privaten Sammlungen im Schloss Herrenchiemsee gezeigt. Die “Königsklasse IV” ist aber viel mehr als nur ein schöner Ausflug zum Chiemsee.

Münchner Kunstgriff | 18.11. – 24.11.15

Ein Blick hinter die grüne Tür im Kunstverein, neue Werkgruppen von Jorinde Voigt in der Galerie Klüser, Palindromschleifen von Olaf Probst bei Karin Wimmer und urbane Überlegungen im Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne. Diese Woche ist wirklich Abwechslung geboten! Den Torre David, den vertikalen >>