Münchner Kunstgriff
09.11. – 15.11.16

9. November 2016 • Text von

Das kaleidoskopische Schwarze Meer im Köşk und Dora Economou in der Galerie Françoise Heitsch. Konzeptkunst bei Karin Wimmer contemprary art und im Verein für Originalradierung und  Sebastian Jung in der Galerie Sperling.

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Sebastian Jung: It’s not about me, Galerie Sperling.

Ein bisschen wird es in seiner Ausstellung wohl doch um ihn gehen. Angesichts der Einladung. Die Galerie Sperling am Regerplatz zeigt ab Donnerstag unter dem Titel „It’s not about me“Arbeiten des in Jena lebenden und arbeitenden Künstlers Sebastian Jung.

WANN: Die Eröffnung ist am 10. November ab 18 Uhr, zu sehen bis bis 22. Dezember.
WO: Sperling, Regerplatz 9, 81541 München.

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Galerie Karin Wimmer.

Eine Ausstellung, zwei Räume. Die Galerie Karin Wimmer bespielt in Zusammenarbeit mit Dina Renninger und Barbara Schnabel sowohl die Räume der Galerie in der Amalienstraße als auch den Verein für Originalradierung in der Ludwigstraße. Matthias Männer und Christof Zwiener haben für die Ausstellungsräume spezielle Rauminstallationen konzipiert, gezeigt wird unter dem Titel „conceptual“ ab Donnerstag Konzeptkunst. Nebenan im Young Art Space sind zudem Arbeiten von Maria Justus zu sehen.

WANN: Die Eröffnung ist am 10. November ab 18 Uhr, zu sehen bis bis 22. Dezember.
WO: Karin Wimmer contemprary art, Amalienstraße 14, 80333 München und Verein für Originalradierung, Ludwigstr. 7, 80539 München.

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Dora Economou: Mountains and Valleys, Galerie Françoise Heitsch.

Totenschädel, schlicht gefaltete Vorhänge und Origami. Der mexikanische Día de Muerto, Vanitas-Motive und ein Danse Macabre. Die Galerie Françoise Heitsch in der Amalienstraße zeigt ab Donnerstag unter dem Titel „Mountains and Valleys“ neue Arbeiten der in Athen geborenen Künstlerin Dora Economou.

WANN: Die Eröffnung ist am 10. November ab 19 Uhr, zu sehen bis bis 22. Dezember.
WO: Galerie Françoise Heitsch, Amalienstr. 19, 80333 München.

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Köşk München.

Das Schwarze Meer liegt dazwischen. Es ist ein geographischer Raum, der seine Anrainer schon immer nicht nur getrennt, sondern auch verbunden hat. Ein Meer der Widersprüche und von Westeuropa aus gesehen auch ein exotischer Ort der Assoziationen. Odessa, Sewastopol, Konstanza.  Die Fotoausstellung „Kaleidoscope. The Black Sea“ im Köşk widemt sich ab Donnerstag diesem Binnenmeer. Die gezeigten Künstler nähern sich, basierend auf ihren individuellen Erfahrungen, dem Ideenraum Schwarzes Meer.

WANN: Die Eröffnung ist am 10. November ab 19 Uhr, zu sehen bis bis 20. November.
WO: Köşk, Schrenkstr. 8, 80339 München.

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